EUTIN, 29.09.2010 – In der Landespolizeischule Schleswig-Holstein Hubertushöhe findet am Mittwoch, den 29. September 2010, um 19:30 Uhr eine öffentliche Podiumsdiskussion statt, bei der der Amnesty-Bericht „Täter unbekannt“ im Mittelpunkt steht. Die Veranstaltung wird organisiert gemeinsam mit der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Vortrag von Katharina Spieß von Amnesty International über den Bericht „Täter unbekannt – Mangelnde Aufklärung von mutmaßlichen Misshandlungen durch die Polizei in Deutschland“. Anschließend diskutiert die Amnesty-Expertin für das Thema Polizei und Menschenrechte unter der Leitung von Ursula Müller, Staatssekretärin im Ruhestand, mit Prof. Fritz Sack, Hamburg, Leiter des Instituts für Sicherheits- und Präventionsforschung, Frederik Roggan, Polizeiakademie Niedersachsen, Humanistische Union, Berlin, Jürgen Kobza, Leiter der PD AFB Eutin, Andrea Funk, Leiterin des 1. Polizeireviers Lübeck, Oliver Malchow, Leiter der Kriminalpolizei Eutin und Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein.
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Seit dem 30. Juli am Kiosk: Amnesty Journal mit dem Titelthema „Polizeigewalt in Deutschland“
